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Das Ende des Heidentums in Hispania.
(2012)Die Quellen zur spätantiken Religionsgeschichte der Iberischen Halbinsel werden durch eine christliche determinierte Voreingenommenheit dominiert. Die Tendenz der Quellen geht dahin, die Existenz des Heidentum im 5., ... -
Das Mysterienwesen im Kontext von Religion und Gesellschaft der römischen Kaiserzeit.
(2014)Das Mysterienwesen war ein integraler Bestandteil des reichhaltigen Angebots an Sinngebungsmodellen im Römischen Kaiserreich. Es bestach durch ganz eigene Qualitäten (besonders: dieswie jenseitiger göttlicher Beistand) ... -
Der chthonische Dionysos - Zur Wirkmacht des Mythos in den Mysterien
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2016)Dieser Beitrag soll aufzeigen, dass eine chthonische und eschatologische Dimension der dionysischen Göttlichkeit in verschiedenen Riten und Kulten des Gottes nachgewiesen werden kann und dabei keinesfalls mysterienexklusiv ... -
Der Künstler als homo politicus: die narrativen Gemälde von Simon Rosenthal
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2017)The narrative paintings of the young German artist Simon Rosenthal, who lives in Dresden, mark an extraordinary and strong position in the field of contemporary figurative painting. Arising from the intellectual examination ... -
Diener vieler Herren. Die Reichs-Agenten am Kaiserhof (1550-1740)
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2017)Working at the Imperial Court in Vienna and Prague, respectively, the “Imperial Agents” were an important functionary elite in the Holy Roman Empire of the German Nation. They served as representatives of the princes and ... -
Ein Aufsteiger als König von Böhmen. Von der Ablehnung zur Anerkennung: Georg von Podiebrad und die Fürstentreffen am Beginn seiner Königsherrschaft 1459-62.
(2012)Im Jahre 1458 wurde der böhmische Adlige Georg von Podiebrad zum König von Böhmen gewählt. Allerdings wurde die Legitimation seines Königtums durch Kaiser Friedrich III., König Kasimir IV. von Polen und viele deutsche ... -
Frömmigkeit und Ritterorden. Ein neuer Blick auf die Johanniter in der Ballei Brandenburg
Universitat Jaume I. Grupo Europeo de Investigación Histórica (2011)Der Beitrag untersucht die Frömmigkeitspraxis der Johanniterordensballei Brandenburg (14.-16. Jh.). An ausgewählten diplomatischen Quellen, die den Frömmigkeitsformen der Stiftungen, Ablässe, Verbrüderungen und liturgischen ... -
Grassroot democracy: das athenische Experiment
Universitat Jaume I. Grupo Europeo de Investigación Histórica (2011)At the centre of this paper is a re-evaluation of the theory and praxis in Athenian democracy in the light of recent research. Were Athenian politics controlled by demagogues or by an untamed demos? Or are we dealing ... -
Krone, Lorbeer, Zepter. Zum Wandel von Insignen am Beispiel der Bronzestatue des Brandenburgischen Kurfürsten und Preussischen Königs Friedrich III./I. von Andreas Schlüter und Johann Jacobi.
(2013)Am Schicksal einer Bronzestatue des ersten preußischen Königs können die Konkurrenz und der Bedeutungswandel von Insignien ein Jahrhundert lang, von 1713 bis 1814, verfolgt werden. Zunächst war das Zepter in der Hand ... -
"Obsidio Veronae“ und „proelium apud Tiberim" - Zum Selbstverständnis des spätantiken Kaisertums anhand der Schlachtenfriese des Arcus Constantini
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2015)Der Arcus Constantini gilt bis heute als eines der herausragendsten Monumente spätantiker Herrschaftsrepräsentation. An prominenter Stelle – die via triumphalis überspannend, gelegen zwischen dem Amphitheater, dem Palatin ... -
Östliches Kolorit und glühende Sonne. Orientalismus in der Deutschen Oper im 20. Jahrhundert am Beispiel von Richard Strauss’ „Salomé“.
(2013)Die Methoden und Analysekategorien des Orientalismus, der postkolonialen Th eorie und des Strukturalismus werden auf R. Strauss’ Oper „Salomé“ angewandt. Das Werk erweist sich in dieser Lesart als paradigmatisches ... -
Verkannte Weiblichkeit? – Fulvia in der Erfüllung sozialer Rollen einer matrona Romana.
(2012)Fulvia nahm unter den Frauen der späten Republik eine herausgehobene Position ein. Diese konstituierte sich durch ihren familiären Status und die Tatsache, dass sie nacheinander mit drei bedeutenden Politikern – P. ... -
Vom ‚kalten Terroristen’ zum Friedenskaiser? Über die Wende im politischen Wirken von Octavian zu Augustus
Universitat Jaume I. Grupo Europeo de Investigación Histórica (2011)The political carreer of Rome’s first princeps poses the question how the merciless combatant Octavian could become, after his victory in the civil war, Augustus, the bringer of peace. From the beginning, and also during ... -
Von der Ehefrau zur Mutter. Die Bedeutung des Herrscherwechsels für die Person der Kaiserin im frühen Prinzipat
Universitat Jaume I. Grupo Europeo de Investigación Histórica. (2010)Der Tod eines princeps und die Nachfolge eines neuen stellten im gesamten Zeitraum des Prinzipats eine Herausforderung für die domus principis dar, da zur Vermeidung von Unruhen oder gar Bürgerkriegen ein reibungsloser ... -
Wissen und sein Gebrauch im Spätmittelalter. Einige grundsätzliche Überlegungen am Beispiel von Beschreibungen der Iberischen Halbinsel
Universitat Jaume I. Grupo Europeo de Investigación Histórica. (2010)Das Mittelalter wird gewöhnlich als eine Epoche verstanden, in der wissenschaftliche, schriftstellerische Tätigkeit den Idealen und der Norm eines ordo folgte. Triff t dies für das 15. Jahrhundert noch zu? Die vorliegenden ... -
Zugang zur Macht. Wege zum Herrscher
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2015)Im Verlauf seiner Herrschaft inszenierte Alexander seine Person in Anlehnung an das achämenidische Herrscherzeremoniell. Der Zugang zum König, gerade bei Audienzen, wurde immer stärker reglementiert und einem festgelegten ... -
Zweimal Kyros. Die homonymen Perserfürsten und der Kampf um die Macht im Spiegel der Werke des Xenophon (Kyropädie, Anabasis)
Universitat Jaume I. Departamento de Historia, Geografía y Arte (2015)«Kyros» taucht als Fürstenname dreimal in der Überlieferung des Perserreiches auf. Der Historiker Xenophon von Athen (427–ca. 355 v. Chr.) hat in seinen Schriften über zwei Träger dieses Namens berichtet und sie durchaus ...